Business Excellence Forum: Smart Business Digitalization – Chancen entwickeln

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Themen in München:

Smart Business Digitalization – Chancen entwickeln

„Digitale Transformation“ wird zur Zauberformel unserer Zeit. Sie treibt die Digitalisierung in Wirtschaft, Staat und Gesellschaft voran. Durch Social Networks, Smart City Konzepte, Industrie 4.0 und eine Vielzahl an Onlineplattformen wird unser Leben immer digitaler. Alles was digitalisiert werden kann, wird digitali-siert und alles was sich miteinander vernetzen lässt wird miteinander vernetzt. Doch worin bestehen eigentliche Chancen und Risiken, die mit der Digitalisierung einhergehen? Diskutieren Sie mit anderen Exper-ten welche Herausforderungen sich für Organisationen daraus ergeben und wie sich sinnvoll Mehrwerte generieren lassen.

Agenda:

      • Megatrend Digitalisierung – mehr als nur ein Hype?
      • Design Thinking in der Praxis – Basis innovativer Digitalisierung
      • Smart Business Digitalisierung – die Zukunft im Griff

Business Excellence Forum: Servicekatalog und Reporting – Grundpfeiler der Steuerung

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Themen in München:

Servicekatalog und Reporting – Grundpfeiler der Steuerung

Die Erbringung von Serviceleistungen ist durch hohe Komplexität und erheblichen Qualitäts- und Kostendruck geprägt. Dazu müssen moderne Technologien und umfangreiche Prozess-frameworks wertschöpfend eingesetzt und synergetisch genutzt werden, wobei schnell der Überblick verloren gehen kann. Eine wesentliche Grundlage zur Steuerung ist ein definiertes Serviceportfolio mit zugehörigen Servicekatalog und -vereinbarungen. Die darüber definier-ten Kenngrößen müssen nachhaltig überwacht und gesteuert werden. Dazu werden unter-schiedliche Reports und Dashboards eingesetzt. So erhalten die Servicebeteiligten, vom Kun-den bis zum Operating, genau die Informationen, die für passgenaue Services benötigt wer-den. Diskutieren Sie mit anderen Experten, wie ein Servicekatalog und das passende Report-ing bei der Bewältigung dieser Herausforderung helfen können.

Agenda:

      • Serviceziele – Serviceportfolio und Servicekatalog als Grundlage der Steuerung
      • Kennzahlenkatalog – Services und Prozesse im Griff
      • Reports und Dashboards – Bedarfsgerechte Informationsbereitstellung

Business Excellence Forum: Compliance im Griff – Bereit für die neue EU-DSGVO!

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Themen in München:

Compliance im Griff – Bereit für die neue EU-DSGVO

Die zunehmende Vernetzung und Regulierung im Markt stellt immer höhere Anforderungen an das Compliance-System moderner Organisationen. Am 25. Mai 2018 werden die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung und das Bundesdatenschutzgesetz (neu) anwendbar. Die damit verbundenen Anforderungen sind individuell zu prüfen und geeignete Maßnahmen in die Wege zu leiten. Allerdings existieren daneben noch eine Reihe anderer Anforderungen, die idealerweise synergetisch und integrativ umgesetzt werden sollen. Dies ist Aufgabe eines Compliance- und Governance-Systems. Im Workshop werden die konkreten Auswirkungen der EU-DSGVO und des BDSG (neu) behandelt und es wird diskutiert, wie sich diese und auch andere Compliance-Anforderungen nachhaltig erkennen und umsetzen lassen. Diskutieren Sie mit anderen Experten, wie Compliance- und Governance-Prozesse dies leisten können und so den Unternehmenserfolg stützen.

Agenda:

      • Compliance – Die Regeln im Griff
      • EU-DSGVO und BDSG (neu) – Was kommt auf die Unternehmen zu
      • Steuerung – Nachhaltig gesichert

Business Excellence Forum: Service Management 2017 – Zwischen Stabilität und Agilität

Danke an die Teilnehmer des fünften Business Excellence Forums 2017 am 19.10.2017 in München.

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Service Management 2017 – Zwischen Stabilität und Agilität

Referent: Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführer der LINJAL GmbH

Service Management Prozesse sind die Grundpfeiler moderner IT-Steuerung. Sie organisieren und regeln die Ziele und die reibungslose Zusammenarbeit sowohl im Unternehmen als auch in der Zusammenarbeit mit Zulieferern und Leistungsabnehmern. Doch seit geraumer Zeit gerät das stabile Prozessgebilde ins Wanken. Zunehmende Digitalisierung gepaart mit agileren Entwicklungsprozessen stellen neue Herausforderungen an Innovationsfähigkeit und Stabilität der Leistungserbringung. Im Workshop wird die Frage diskutiert, ob das klassische Service Management diesen Anforderungen gerecht wird und welche Veränderungen im Sinne der Agilität und Stabilität sinnvoll und notwendig sind.

Agenda:

      • Digitalisierung, Cloud Management, Agile Entwicklung – eine Standortbestimmung
      • Stabilität und Agilität – IT der zwei Geschwindigkeiten
      • Innovationsorientiertes Service Management – In der Veränderung liegt die Kraft

Präsentation downloaden:


Kennzahlenkatalog

Besuchen Sie auch unseren neuen Blogbereich zum Thema Kennzahlen:

Kennzahlenblog
Jede Woche wird dort mindestens eine neue Kennzahl aus unterschiedlichen Bereichen (Finanzen, Prozesse, Personal, …) dargestellt und diskutiert.

 

Business Excellence Forum: Service Management 2017 – Zwischen Stabilität und Agilität

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Themen am 19.10.2017 in München:

Service Management 2017 – Zwischen Stabilität und Agilität

Service Management Prozesse sind die Grundpfeiler moderner IT-Steuerung. Sie organisieren und regeln die Ziele und die reibungslose Zusammenarbeit sowohl im Unternehmen als auch in der Zusammenarbeit mit Zulieferern und Leistungsabnehmern. Doch seit geraumer Zeit gerät das stabile Prozessgebilde ins Wanken. Zunehmende Digitalisierung gepaart mit agileren Entwicklungsprozessen stellen neue Herausforderungen an Innovationsfähigkeit und Stabilität der Leistungserbringung. Im Workshop wird die Frage diskutiert, ob das klassische Service Management diesen Anforderungen gerecht wird und welche Veränderungen im Sinne der Agilität und Stabilität sinnvoll und notwendig sind.

Agenda:

      • Digitalisierung, Cloud Management, Agile Entwicklung – eine Standortbestimmung
      • Stabilität und Agilität – IT der zwei Geschwindigkeiten
      • Innovationsorientiertes Service Management – In der Veränderung liegt die Kraft

Referent: Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführer der LINJAL GmbH

Termin:

Donnerstag, 19.10.2017 um 16:00 Uhr

Ort der Veranstaltung:

Munich Workstyle

Landwehrstr. 61

80336 München

End-Of-Life – Softwareeinsatz ohne Herstellersupport

… und dann ist es soweit: völlig unerwartet stellt der Hersteller nach vierjähriger Ankündigung plötzlich den Support für sein Softwareprodukt ein. Die alte Software leistet aber noch sehr gute Dienste und ein Nachfolger ist nicht in Sicht. An diesem Punkt gilt es besonnen den Betrieb zu sichern und die nächsten Schritte zu planen. Gleichzeitig muss man sich die Frage stellen, wie diese Situation in der Zukunft vermeidbar ist.

End-Of-Life

Wie die meisten Dinge auf dieser Welt unterliegt auch Software einem Lebenszyklus, der ein Ende hat. Im Falle der Software steht aber „End-of-Life“ nicht für deren plötzlichen Tod und damit ihrer Nichtnutzbarkeit. Vielmehr stellt der Hersteller der Software zu diesem Zeitpunkt die Unterstützung und die Weiterentwicklung ein. In der Regel denkt man dabei an gekaufte Software vom Markt. Aber auch für Open-Source-Software gibt es ein, meist schleichendes Ende, wenn der Träger oder die zugehörige Community das Interesse verlieren und sich anderen Themen widmen. Selbst bei eigen erstellter Software kann es zu einem End-of-Life kommen, wenn die Mitarbeiter, die für die Entwicklung und Pflege zuständig waren aus dem Unternehmen ausscheiden oder anderweitig nicht mehr zur Verfügung stehen.

Die Software funktioniert doch noch

Natürlich verliert die Software mit der Ankündigung der Beendigung der Unterstützung und Weiterentwicklung ihre Nutzbarkeit nicht. Deshalb gibt es viele Gründe die Software weiter zu nutzen. Sie ist durch, oft jahrelange, Anpassung gut in die Abläufe und Geschäftsprozesse integriert. Die Mitarbeiter sind geschult und kennen sich mit der Bedienung aus. Deshalb und wegen der drohenden Migrationsaufwände sind viele Unternehmen geneigt die Applikation auch über den End-of-Life-Zeitpunkt hinaus zu nutzen. Dagegen ist kurzfristig auch wenig zu sagen. Mittel bis langfristig wird dieser Zustand jedoch zunehmend schwieriger. So nimmt die Ausfallwahrscheinlichkeit eines jeden Systems mit zunehmender Laufzeit zu. Das Know-how der Mitarbeiter erodiert und das alte System hemmt durch den Kompatibilitätsbedarf die Weiterentwicklung von Plattformen und Prozessen.

Risiken im Umgang EndOfLife

Mit der Nutzung von End-of-Life-Software sind eine Reihe von Risiken verbunden. Diese lassen sich grob in fünf Blöcke gruppieren:

 

 

Betrieb

Die Betriebsrisiken stehen für die Nutzbarkeit der Software. Hier stehen Stabilität und Funktionalität im Vordergrund. Wie bereits erwähnt, nimmt die Ausfallwahrscheinlichkeit von Systemen mit zunehmender Laufzeit zu, was den Support- und Pflegebedarf erhöht. Aber gerade Support und Pflege sind nicht mehr oder nur noch schwer zu organisieren, da Hersteller- / Lieferantensupport gar nicht mehr oder nur zu erhöhten Kosten zu bekommen sind und gleichzeitig das Know-how der Mitarbeiter und des Marktes abnimmt.
Oft entsteht der Druck dabei nicht durch die Applikation selbst, sondern durch die benötigte Infrastruktur wie benötigte Betriebssysteme, Datenbanken oder Schnittstellen, die mangels weiterer Pflege der Software nicht mehr aktualisiert werden können.

Weiterentwicklung

Eine Applikation die nicht mehr angepasst werden kann, verhindert aufgrund der notwendigen Kompatibilität zu Plattformen, Schnittstellen und Prozessen die Weiterentwicklung des Unternehmens in technischer und betriebswirtschaftlicher Sicht. So sind Technologieanpassungen und Prozessverbesserungen nur noch mit Mühe oder gar nicht mehr möglich.

Sicherheit

Da zum End-of-Life einer Software die Fehlerbehebung und Beseitigung bekannter Sicherheitslücken unterbleibt, nimmt die Verwundbarkeit und damit das Sicherheitsrisiko zu. Auch hier kann das Risiko auch mittelbar entstehen und ggf. auch dramatischere Auswirkungen haben. So sind aus Kompatibilitätsgründen auch heute noch eine Reihe von alten Betriebssystemen (Windows XP, CentOS 5 oder Ubuntu 12.04) im Einsatz, bei denen bekannte Lücken das Sicherheitsniveau in Bezug auf

  • Confidentiality (Vertraulichkeit)
  • Integrity (Integrität)
  • Availability (Verfügbarkeit)

deutlich senken. Hierzu zählen Datenverlust, Handelsgeheimnisverlust und diverse Netzausfälle. Dabei ist natürlich auch der Datenschutz von Kunden- und Mitarbeiterdaten gefärdet.

Rechtliche & regulatorische Risiken

Unter Rechtliche & regulatorische Risiken versteht man die Verletzung von externen, aber auch internen Vorgaben. Dazu zählen gesetzliche Vorgaben wie Datenschutz / Datensicherheit oder auch grundlegende IT-Sicherheitsgesetze. Daneben sind Vertragsinhalte und vertragliche Nebenpflichten zu beachten. Betroffen sind dabei nicht nur Kunden, sondern auch Mitarbeiter, Aktionäre, Aufsichtsgremien (intern und extern), Geschäftspartner, Mitbewerber und Verbände bzw. Interessenvertretungen.

Finanzielle Risiken

Zusätzliche bzw. erhöhte Kosten durch den Betrieb von End-of-Life-Software entstehen beispielsweise durch die Notwendigkeit der Bereitstellung kompatibler Plattformen und Systeme. Die erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeit zieht Kosten aus Nichtnutzbarkeit und die Wiederherstellung nach sich. Außerdem ist mit erhöhten Kosten für Wartung und Betrieb zu rechnen, da Auswahl an Dienstleistern eingeschränkt ist und Know-how nur zu erhöhten Kosten erwerbbar ist.

Fazit

Der weitere Betrieb von End-of-Life-Software ist zuerst mal naheliegend. Die Software tut in gewohnter Qualität ihre Dienste und Aufwände für Migration bleiben dem Unternehmen erspart. Trotzdem birgt diese Situation einige Risiken, die mit zunehmender Betriebszeit drängender werden. Trotzdem ist das kein Grund in Panik zu verfallen. Vielmehr gilt es bei Bekanntwerden einer End-of-Life Situation besonnen die Möglichkeiten und die damit verbundenen Chancen und Risiken abzuwägen. Dabei sind drei wesentliche Schritte zu bewältigen. Zuerst muss der Betrieb gesichert werden. Auf dieser Basis kann dann nach einer nachhaltigen und wertschöpfenden Lösung gesucht werden. Als Kür kann dann ein System aufgebaut werden, dass diese Situation grundsätzlich vermeidet. In den nächsten Beiträgen werden wir uns mit diesen Schritten beschäftigen.

Business Excellence Forum: Steuerung in Zeiten von DevOps – Ziele und Kennzahlen

Danke an die Teilnehmer des dritten Business Excellence Forums 2017 am 22.06.2017 in München.

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Steuerung in Zeiten von DevOps – Ziele und Kennzahlen

Referent: Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführer der LINJAL GmbH

DevOps, also die Verbindung von Entwicklung (Development) und Betrieb (Operations), ist das neue Paradigma in der digitalisierten Welt. DevOps soll die Softwareliefergeschwindigkeit gleichzeitig mit der Qualität erhöhen und darüber hinaus Kundenzufriedenheit und Wertschöpfung maximieren. All das passiert nicht über einen einfachen Prozess, sondern über Teamintegration und Kollaboration. Damit soll die Eigenverantwortung erhöht und das Mikromanagement beseitigt werden. Hat die klassische Steuerung über Ziele und Kennzahlen also ausgedient? Diskutieren Sie mit anderen Experten über moderne Steuerungsmechanismen und Kennzahlen in Zeiten von selbstständigen DevOps-Teams.

      • Betriebsübergabe – Herausforderung zwischen Entwicklung und Betrieb
      • DevOps – zwischen Management und Kollaboration
      • Kennzahlen und Steuerung – Ziele definieren und Leistung messen

Präsentation downloaden:


Kennzahlenkatalog

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Jede Woche wird dort mindestens eine neue Kennzahl aus unterschiedlichen Bereichen (Finanzen, Prozesse, Personal, …) dargestellt und diskutiert.

Business Excellence Forum: Steuerung in Zeiten von DevOps – Ziele und Kennzahlen

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Themen am 22.06.2017 in München:

Steuerung in Zeiten von DevOps – Ziele und Kennzahlen

DevOps, also die Verbindung von Entwicklung (Development) und Betrieb (Operations), ist das neue Paradigma in der digitalisierten Welt. DevOps soll die Softwareliefergeschwindigkeit gleichzeitig mit der Qualität erhöhen und darüber hinaus Kundenzufriedenheit und Wertschöpfung maximieren. All das passiert nicht über einen einfachen Prozess, sondern über Teamintegration und Kollaboration. Damit soll die Eigenverantwortung erhöht und das Mikromanagement beseitigt werden. Hat die klassische Steuerung über Ziele und Kennzahlen also ausgedient? Diskutieren Sie mit anderen Experten über moderne Steuerungsmechanismen und Kennzahlen in Zeiten von selbstständigen DevOps-Teams.

Agenda:

      • Betriebsübergabe – Herausforderung zwischen Entwicklung und Betrieb
      • DevOps – zwischen Management und Kollaboration
      • Kennzahlen und Steuerung – Ziele definieren und Leistung messen

Referent: Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführer der LINJAL GmbH

Termin:

Donnerstag, 22.06.2017 um 16:00 Uhr

Ort der Veranstaltung:

Munich Workstyle

Landwehrstr. 61

80336 München

Business Excellence Forum: Immer dem Service nach – Prozesslandkarte mit dunklen Flecken

Danke an die Teilnehmer des zweiten Business Excellence Forums 2017 am 20.04.2017 in München.

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Immer dem Service nach – Prozesslandkarte mit dunklen Flecken

Referent: Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführer der LINJAL GmbH

Serviceorientierung ist aus modernen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Gerade in einem IT-getriebenen Serviceumfeld wird das ITIL-Framework mantraartig eingesetzt. Bei diesem Ansatz werden aber wesentliche Organisationsteile und -prozesse, die zur Leistungserbringung notwendig, ausgeblendet. So werden beispielsweise das Thema Personal-wesen oder ganze Bereiche aus dem übergreifenden „Lead to Cash“ (der Weg vom ersten Kontakt zur verrechneten Leistung) nicht betrachtet. Um diese dunklen Flecken zu beseitigen, braucht es eine vollständige Prozesslandkarte, die neben den Service Management Themen auch klassische Betriebsbereiche wie Entwicklung, Vertrieb und Verrechnung ab-deckt. Diskutieren Sie mit anderen Experten über die Notwendigkeit und den Einsatz einer vollständigen Prozesslandkarte.

      • Service Management – Prozesslandkarte mit Lücken
      • Prozesslandkarte – Ein vollständiges Bild
      • Prozess- und Organisationskennzahlen – Leistung und Qualität übergreifend im Griff

Präsentation downloaden:

Kennzahlenkatalog

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Jede Woche wird dort mindestens eine neue Kennzahl aus unterschiedlichen Bereichen (Finanzen, Prozesse, Personal, …) dargestellt und diskutiert.

Business Excellence Forum: Immer dem Service nach – Prozesslandkarte mit dunklen Flecken

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services und deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und er­läutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Ple­num und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle, die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Themen am 20.04.2017 in München:

Immer dem Service nach – Prozesslandkarte mit dunklen Flecken

Serviceorientierung ist aus modernen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Gerade in einem IT-getriebenen Serviceumfeld wird das ITIL-Framework mantraartig eingesetzt. Bei diesem Ansatz werden aber wesentliche Organisationsteile und -prozesse, die zur Leistungserbringung notwendig, ausgeblendet. So werden beispielsweise das Thema Personal-wesen oder ganze Bereiche aus dem übergreifenden „Lead to Cash“ (der Weg vom ersten Kontakt zur verrechneten Leistung) nicht betrachtet. Um diese dunklen Flecken zu beseitigen, braucht es eine vollständige Prozesslandkarte, die neben den Service Management Themen auch klassische Betriebsbereiche wie Entwicklung, Vertrieb und Verrechnung ab-deckt. Diskutieren Sie mit anderen Experten über die Notwendigkeit und den Einsatz einer vollständigen Prozesslandkarte.

Agenda:

      • Service Management – Prozesslandkarte mit Lücken
      • Prozesslandkarte – Ein vollständiges Bild
      • Prozess- und Organisationskennzahlen – Leistung und Qualität übergreifend im Griff

Referent: Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführer der LINJAL GmbH

 

Termin:

Donnerstag, 20.04.2017 um 16:00 Uhr

Ort der Veranstaltung:

Munich Workstyle

Landwehrstr. 61

80336 München