LINJAL Kennzahlenkatalog

Vergeudete Anstrengung

Name

Vergeudete Anstrengung
Wasted Effort

Bereich
Softwareentwicklung
Typ
Verhältniszahl
Beschreibung

Die Metrik „Vergeudete Anstrengung“ misst die Zeit und die Ressourcen, die für Aufgaben aufgewendet werden, die nicht zum endgültigen Projekt oder zu den Unternehmenszielen beitragen.
Wenn das Team beispielsweise an einer Softwarefunktion gearbeitet hat, die nach zwei Wochen als irrelevant angesehen wurde, wäre der verschwendete Aufwand der Betrag, der allen Entwicklern für ihre Arbeit in diesen zwei Wochen gezahlt wurde.

Formel

vergeudete Anstrengung = (Gesamter verschwendeter Aufwand / Gesamtaufwand) X 100

Häufigkeit

je nach Bedarf, in der Regel je Projekt Durchführung

Abgrenzung

Fluss Effizienz

Varianten

 

Beispiel

Angenommen, ein Projektteam hat insgesamt 500 Stunden in ein Projekt investiert. Davon wurden 100 Stunden als verschwendeter Aufwand identifiziert, z. B. durch unnötige Aufgaben, Wartezeiten oder Überarbeitungen. Verschwendeter Aufwand = (Gesamter verschwendeter Aufwand / Gesamtaufwand) x 100 Verschwendeter Aufwand = (100 / 500) x 100 Verschwendeter Aufwand = 0,2 x 100 Verschwendeter Aufwand = 20% Das bedeutet, dass 20% des gesamten Arbeitsaufwands im Projekt als Verschwendung betrachtet werden können. Eine Reduzierung dieses Prozentsatzes würde die Effizienz des Projekts steigern.

Typische Werte

Fallabhängig, allerdings je höher die prozentuale Abdeckung, desto effektiver

Anwendung
Fachlich

Maßzahl zur Berechnung der unnötig verbrauchten Ressourcen

Organisatorisch
Softwareentwicklung

Fluss-Effizienz

Name

Fluss-Effizienz
Flow Efficiency

Bereich
Softwareentwicklung
Typ
Verhältniszahl
Beschreibung

Der Leistungsindikator für die Ablaufeffizienz verfolgt das Verhältnis von Gesamt- und aktiver Zeit, um einen Einblick in die Stillstandszeit zu geben und den Arbeitsablauf zu optimieren.

Formel

Fluss-Effizienz = (Wertschöpfungszeit / Durchlaufzeit) X 100

Häufigkeit

je nach Bedarf

Abgrenzung

Durchlaufzeit

Varianten

Wertsteigernde Zeit = Zeit, die für Aktivitäten aufgewendet wird, die direkt zu den Bedürfnissen des Kunden beitragen, wie Quellcode/Tests. Gesamte Durchlaufzeit = Zeit ab dem Zeitpunkt, an dem ein Workitem in das Kanban-System eingegeben wird, bis zur Lieferung an den Kunden.

Beispiel

Angenommen, in einem Produktionsprozess benötigt ein Produkt 10 Stunden für die gesamte Durchlaufzeit (vom Start bis zur Fertigstellung). Von diesen 10 Stunden sind jedoch nur 4 Stunden echte Wertschöpfungszeit (also die Zeit, in der aktiv am Produkt gearbeitet wird). Fließeffizienz = (Wertschöpfungszeit / Durchlaufzeit) x 100 Fließeffizienz = (4 / 10) x 100 Fließeffizienz = 0,4 x 100 Fließeffizienz = 40% Das bedeutet, dass 40% der Zeit in diesem Prozess tatsächlich wertschöpfend sind, während die restlichen 60% Wartezeiten oder andere nicht-wertschöpfende Aktivitäten darstellen. Eine höhere Fließeffizienz zeigt eine effizientere Nutzung der Durchlaufzeit.

Typische Werte

Fallabhängig, allerdings je höher die prozentuale Abdeckung, desto effektiver

Anwendung
Fachlich

Maßzahl zur Berechnung der effizienten Nutzung der Durchlaufzeit

Organisatorisch
Softwareentwicklung

Defect Detection Rate

Name

Defect Detection Rate

Bereich
Softwareentwicklung
Typ
Verhältniszahl
Beschreibung

Das DDR-Verhältnis misst die Anzahl der vor der Freigabe gefundenen Fehler im Vergleich zu denen, die nach der Freigabe gefunden wurden.
Verwendet wird die DDR-Kennzahl, um die Anzahl der vom Testteam übersehenen und von den Kunden festgestellten Fehler zu bewerten, die sich negativ auf deren Erfahrung auswirken.

Formel

Defect Detection Rate = (in einer Phase gefundene Fehler / Gesamtfehler) X 100

Häufigkeit

je nach Bedarf, in der Regel nach jedem Deployment der ähnlichem

Abgrenzung

Codeabdeckung

Varianten

 

Beispiel

Angenommen, in der Testphase eines Projekts werden 80 Fehler gefunden. Insgesamt gibt es 100 bekannte Fehler im gesamten Entwicklungsprozess. Defect Detection Ratio = (in einer Phase gefundene Fehler / Gesamtfehler) x 100 Defect Detection Ratio = (80 / 100) x 100 Defect Detection Ratio = 0,8 x 100 Defect Detection Ratio = 80% Das bedeutet, dass 80% der Gesamtfehler in dieser speziellen Phase entdeckt wurden, was eine hohe Fehlererkennungsrate während der Testphase anzeigt.

Typische Werte

Fallabhängig, allerdings je höher die prozentuale Abdeckung, desto qualitativer

Anwendung
Fachlich

Maßzahl zur Berechnung der Effektivität eigener Tests

Organisatorisch
Softwareentwicklung

Kapitalbindung (Lager)

Name

Kapitalbindung (Lager)
Equity Lockup

Bereich
Controlling
Typ
Trendzahl
Beschreibung

Kapital, das in die Vorfinanzierung von Waren investiert wurde, ist solange in diesen gebunden, bis sie aus dem Lager entnommen und entweder verarbeitet oder verkauft werden. Das Kapital steht deshalb so lange nicht an anderer Stelle zur Verfügung, was die Liquidität schmälert.

Formel

Kapitalbindungskosten = Lagerzinssatz x in Waren investiertes Kapital

Häufigkeit

je nach Bedarf, in der Regel einmal pro Halbjahr oder Quartal

Abgrenzung

Lagerzinssatz;
Eigenkapitalrendite

Varianten

Man kann ausrechnen, wie hoch die Kapitalbindung für Lagerbestand ist und vergleichen, was das Kapital an Zinsen erwirtschaften würde, wenn man es stattdessen am Kapitalmarkt anlegte. Dazu berechnet man den Lagerzinssatz: Lagerzinssatz = marktüblicher Zinssatz x durchschnittliche Lagerdauer in Tagen / 360 Tage

Beispiel

Angenommen, ein Unternehmen hat einen Lagerzinssatz von 6% pro Jahr. Das in Waren investierte Kapital (Warenbestand) beträgt 200.000 Euro. Kapitalbindungskosten = Lagerzinssatz x in Waren investiertes Kapital Kapitalbindungskosten = 6% x 200.000 Euro Kapitalbindungskosten = 0,06 x 200.000 Euro Kapitalbindungskosten = 12.000 Euro Das bedeutet, dass das Unternehmen jährlich 12.000 Euro an Kapitalbindungskosten für die Lagerung der Waren zu tragen hat. Diese Kosten repräsentieren den „Verlust“, der dadurch entsteht, dass das Kapital im Lagerbestand gebunden ist und nicht anderweitig verwendet werden kann.

Typische Werte

Fall- und Branchenabhängig

Anwendung
Fachlich

Maßzahl zur Berechnung des Verlusts durch Bindung von Kapital im Lager

Organisatorisch
Controlling

Code Abdeckung

Name

Code Abdeckung
Code Coverage

Bereich
Softwareentwicklung
Typ
Verhältniszahl
Beschreibung

Die Codeabdeckung, auch Testabdeckung genannt, misst den Prozentsatz des getesteten Codes. Diese DevOps-Kennzahl misst die Softwarequalität für Produktions- und Testzwecke.
Sie priorisiert die testgetriebene Entwicklung (TDD) und identifiziert Fehler in Codes. Je höher die Codeabdeckung ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern.

Formel

Code-Abdeckung = (Anzahl der von Tests ausgeführten Codezeilen / Gesamtzahl der Codezeilen) X100

Häufigkeit

je nach Bedarf, in der Regel vor jedem Deployment der ähnlichem

Abgrenzung

Testabdeckung

Varianten

 

Beispiel

Angenommen, ein Softwareentwickler hat ein Programm geschrieben, das insgesamt 10.000 Codezeilen umfasst. Von diesen Codezeilen werden 7.500 durch automatisierte Tests ausgeführt. Codeabdeckung = (Anzahl der von Tests ausgeführten Codezeilen / Gesamtzahl der Codezeilen) x 100 Codeabdeckung = (7.500 / 10.000) x 100 Codeabdeckung = 0,75 x 100 Codeabdeckung = 75% Das bedeutet, dass 75% des Codes von den Tests abgedeckt werden. Eine höhere Codeabdeckung deutet darauf hin, dass der Code umfangreich getestet wurde, was in der Regel die Qualität und Stabilität der Software verbessert.

Typische Werte

Fallabhängig, allerdings je höher die prozentuale Abdeckung, desto qualitativer

Anwendung
Fachlich

Maßzahl zur Berechnung der getesteten Code-Teile

Organisatorisch
Softwareentwicklung

Lieferqualität

Name

Lieferqualität
Quality of Delivery

Bereich
Logistik
Typ
Trendzahl
Beschreibung

Bei der KPI Lieferqualität geht es um das Erfassen und Dokumentieren aller Fehler, die bei der Lieferung, beziehungsweise dem Transport zum Kunden entstehen. Das sind: „Beschädigte Ware“, „Administrative Logistikfehler“, „Mengenfehler“ sowie „Produktmängel“. Die Kennzahl zeigt an, dass die Ware auch tatsächlich dem entspricht, was die Kunden bestellt haben. Das heißt, dass die Ware nicht retourniert oder reklamiert werden muss.

Formel

Lieferqualität = Anzahl reklamierter bzw. retournierter Lieferungen / Gesamtzahl der Lieferungen

Häufigkeit

je nach Bedarf, in der Regel einmal pro Halbjahr oder Quartal

Abgrenzung

Liefergenauigkeit

Varianten

 

Beispiel

Angenommen, ein Unternehmen hat im vergangenen Monat insgesamt 1000 Lieferungen durchgeführt. Davon wurden 50 Lieferungen entweder reklamiert oder retourniert. Lieferqualität = Anzahl reklamierter bzw. retournierter Lieferungen / Gesamtzahl der Lieferungen Lieferqualität = 50 / 1000 Lieferqualität = 0,05 oder 5% Das bedeutet, dass 5% der Lieferungen im vergangenen Monat reklamiert oder retourniert wurden.

Typische Werte

Fall- und Branchenabhängig, Eine geringere Quote zeigt eine höhere Lieferqualität an.

Anwendung
Fachlich

Maßzahl zur Berechnung der Qualität von Lieferungen

Organisatorisch
Lager und Logistik

Personalbeschaffungskosten

Name

Personalbeschaffungskosten
Staff aquiery cost

Bereich
Personal
Typ
Trendzahl
Beschreibung

Die Kennzahl „Personalbeschaffungskosten“ (auch als Recruiting-Kosten bezeichnet) misst die Gesamtkosten, die einem Unternehmen durch den Prozess der Einstellung neuer Mitarbeiter entstehen. Diese Kosten umfassen verschiedene Ausgaben wie Werbung, Personalberater, Reisekosten, interne Verwaltungskosten und andere Aufwendungen, die direkt mit dem Einstellungsprozess verbunden sind. Diese Kennzahl hilft Unternehmen, die Effizienz und Wirtschaftlichkeit ihrer Recruiting-Prozesse zu bewerten.

Formel

Personalbeschaffungskosten = Gesamtkosten der Personalbeschaffung / Anzahl der Neueinstellungen

Häufigkeit

je nach Bedarf, in der Regel einmal pro Jahr

Abgrenzung

Netto Personalbedarf

Varianten

 

Beispiel

Angenommen, ein Unternehmen hat im letzten Jahr die folgenden Personalbeschaffungskosten gehabt: Werbung für Stellenanzeigen: 5.000 € Personalberater und Headhunter: 10.000 € Reisekosten für Bewerber: 2.000 € Interne Verwaltungskosten (z.B. Gehälter der HR-Mitarbeiter): 8.000 € Sonstige Kosten (z.B. Bewerber-Tests, Verpflegung, Räumlichkeiten): 1.000 € Gesamtkosten=5.000€+10.000€+2.000€+8.000€+1.000€=26.000€ Wenn das Unternehmen im selben Zeitraum 10 neue Mitarbeiter eingestellt hat, berechnen sich die Personalbeschaffungskosten pro Einstellung wie folgt: Personalbeschaffungskosten pro Einstellung = 26.000/ 10 = 2.600

Typische Werte

Fall- und Branchenabhängig

Anwendung
Fachlich

Maßzahl zur Berechnung der Aufwandskosten pro eingestelltem Mitarbeiter

Organisatorisch
Personalmanagement
  • Recruiting

Netto Personal-Bedarf

Name

Netto Personal-Bedarf
Net staff requirements

Bereich
Personal
Typ
Trendzahl
Beschreibung

Für die Personalplanung ist der Personalbedarf eine wichtige Kennzahl. Der Personalbedarf ist die Differenz aus dem aktuellen und dem künftigen Personalbestand. Dazu wird aus der Geschäfts- und Budgetplanung der Brutto-Personalbedarf als Soll-Personalbestand ermittelt. Von diesem Wert werden bekannte Abgänge abgezogen und bekannte Zugänge addiert. Daraus ergibt sich der Netto-Personalbedarf. Für die HR-Abteilung und die Fachabteilungen bedeutet das, sie müssen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu einstellen, versetzen oder Stellen abbauen.

Formel

Netto Personalbedarf = Soll Personalbestand – Ist Personalbestand

Häufigkeit

je nach Bedarf, in der Regel einmal pro Halbjahr

Abgrenzung

Personalbestand

Varianten

 

Beispiel

Angenommen, ein Unternehmen benötigt für den optimalen Betrieb 150 Mitarbeiter (Soll-Personalbestand). Derzeit sind jedoch nur 120 Mitarbeiter (Ist-Personalbestand) beschäftigt. Berechnung des Netto-Personalbedarfs Netto-Personalbedarf = Soll-Personalbestand − Ist-Personalbestand Netto-Personalbedarf=150−120=30

Typische Werte

Fall- und Branchen abhängig

Anwendung
Fachlich

Maßzahl zur Berechnung des aktuellen Personalbedarfs

Organisatorisch
Personalmanagement
  • Recruiting

Qualität der Bewerbungskanäle

Name

Qualität der Bewerbungskanäle
Quality of application chanels

Bereich
Personal
Typ
Verhältniszahl
Beschreibung

Kandidaten finden Ihr Stellenangebot über verschiedene Kanäle: Jobbörsen, Empfehlungen von Mitarbeitern, Social Media Recruiting, Ihre Karriereseite, Personalvermittlung und mehr. Es liegt auf der Hand, dass nicht alle Quellen gleichermaßen effektiv sind. Um zu ermitteln, welcher Kanal für Sie am lohnendsten ist, können Sie mit hilfe dieser KPI analysieren, wie viele Bewerbungen über die jeweiligen Kanäle eingehen – oder noch besser: wie viele Einstellungen aus den einzelnen Kanälen resultieren.

Formel

Qualität der Bewerbungskanäle = (Anzahl der Erfolgreichen Einstellungen/ Anzahl der eingegangenen Bewerbungen) *100

Häufigkeit

je nach Bedarf, i.d.R. einmal pro Jahr

Abgrenzung

 

Varianten

 

Beispiel

Angenommen, ein Unternehmen hat folgende Daten für zwei verschiedene Bewerbungskanäle gesammelt: Jobbörse A: Eingegangene Bewerbungen: 100 Erfolgreiche Einstellungen: 10 Karriereseite: Eingegangene Bewerbungen: 50 Erfolgreiche Einstellungen: 5 Berechnung der Qualität der Bewerbungskanäle Jobbörse A: Qualität der Jobbörse A = (10/100) * 100= 10% Karriereseite: Qualität der Karriereseite= (5/50) * 100 = 10% Fazit In diesem Beispiel beträgt die Qualität der Bewerbungskanäle sowohl für die Jobbörse A als auch für die Karriereseite 10%. Das bedeutet, dass jeweils 10% der Bewerbungen aus diesen Kanälen zu erfolgreichen Einstellungen geführt haben, was auf eine ähnliche Effektivität beider Kanäle hinweist.

Typische Werte

Fall- und Branchenabhängig

Anwendung
Fachlich

Maßzahl zur Berechnung der Qualität/ Effektivität von Bewerbungskanälen

Organisatorisch
Personalmanagement
  • Recruiting

Time to Hire

Name

Time to Hire

Bereich
Personal
Typ
absolute Zahl
Beschreibung

Die Time to Hire ist die wichtigste Kennzahl im Recruiting. Es geht um die Schnelligkeit im Recruiting Prozess. Die Time to Hire misst die Schnelligkeit von Recruiting Prozessen. Bei der Berechnung der Time to Hire können noch weitere Kennzahlen erhoben werden, die helfen, die einzelnen Schritte in dem Recruiting Prozess noch besser zu verstehen und Optimierungen zielgerichtet durchzuführen.

Formel

Time to Hire = Datum der Einstellung – Datum der Stellenausschreibung

Häufigkeit

je nach Bedarf, i.d.R. einmal pro Quartal

Abgrenzung

Time to Fill

Varianten

Einige Organisationen messen mit der Time-to-Hire die Zeit zwischen dem Veröffentlichen der Stelle bis zur Unterschrift auf dem Arbeitsvertrag. Eine andere Möglichkeit ist die Betrachtung des Auswahlprozesses, der mit einer Bewerbung beginnt und dem unterschrieben Arbeitsvertrag endet.

Beispiel

Berechnung der „Time to Hire“ Startdatum: 1. Juni Enddatum: 5. Juli Um die „Time to Hire“ zu berechnen, zählen wir die Tage zwischen dem Start- und Enddatum: Juni hat 30 Tage. Vom 1. Juni bis 30. Juni sind es 30 Tage. Vom 1. Juli bis 5. Juli sind es 5 Tage. Also beträgt die Time to Hire= 30 Tage (Juni) + 5 Tage (Juli) = 35 Tage

Typische Werte

Fall- und Branchenabhängig

Anwendung
Fachlich

Maßzahl zur Berechnung der Zeit zwischen Erstkontakt und Einstellung

Organisatorisch
Personalmanagement
  • Recruiting