Business Excellence Forum: Cloud Management – 22.10.2015 in München

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services, deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und erläutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Plenum und im Rahmen eines Business Dinner in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Themen am 22.10.2015 in München:

Machtverhältnisse in der Cloud: Gemeinsam zum Erfolg

  • Cloud-Leistungen und die unterschiedlichen Interessen der Parteien
  • Win-Win: Wertschöpfung für beide Seiten
  • Anreizsystem: Tragfähige vertragliche Vereinbarungen sichern gute Ergebnisse
  • Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Aktuelle Möglichkeiten eines Mess- und Steuerungssystems

Referent: Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführender Gesellschafter der LINJAL GmbH

Cloud Services – aber sicher!

  • Schlüsselthema die Grenzen der Verantwortung
  • Cloud Services Chancen und Risiken für die IT-Sicherheit
  • Sicherheit vertraglich steuern
  • Compliance messen und steuern: wirksame KPI und Steuerungsmodell
  • Visualisierung und Storytelling: Security Performance für das Top Management

Referent: Jens Hoffmann, Geschäftsführender Gesellschafter der Hoffmann Consulting GmbH

 

Termin:

Donnerstag, 22.10.2015 um 16:00 Uhr

Ort der Veranstaltung:

Munich Workstyle

Landwehrstr. 61

80336 München

 

Die Veranstaltung wird am 19.11.2015 in Frankfurt am Main wiederholt.

 

Das Business Excellence Forum wird von der LINJAL GmbH und von der itRISKman veranstaltet und durchgeführt.

 

LINJAL GmbH

Beratung, Analyse und Software zur Steuerung und Optimierung von IT Dienstleistungen

LINJAL verbessert die betriebswirtschaftliche Leistungsfähigkeit von IT-Services durch Stärkung ihrer Steuerungsfähigkeit und Agilität. Die Analyse und Optimierung erfolgt dabei mit Hilfe von keyto.IT, einer speziell für die Bedürfnisse der Leistungsorganisationen entwickelten Software, die das LINJAL Service-, Kosten- und Lebenszyklusmodell anwendet.

 

itRISKman – eine Business Line der Hoffmann Consulting GmbH

IT Security Analytics, IT Risk Management and Security Culture

itRISKman steigert die Transparenz der IT Risiken und verbessert damit die Sicherheit von Unternehmen. LEAN Risk Management steigert die Entscheidungsfähigkeit und reduziert die Compliance-Kosten. IT Security Analytics steuern die Sicherheit von IT-Systemen und Prozessen. Security Culture verbessert die Wirksamkeit des Faktors Mensch in der Erkennung und Vermeidung von IT-Risiken.

 

Service Desk Forum 2015 (17.11. – 18.11.) in Mainz

LINJAL auf dem Service Desk Forum 2015 (17.11. – 18.11.) in Mainz

Vom 17. bis 18. November 2015 findet wieder das Service Desk Forum in Mainz statt.

Gerade der Service Desk als zentrale Schnittstelle zwischen Dienstleiter und Kunde erfordert eine zielgerichtete Steuerung. Wie diese umzusetzen ist und welche Mehrwerte auch in anderen Bereichen entstehen wird LINJAL auf dem Service Desk Forum 2015 präsentieren.

Mehr Informationen zum Service Desk Forum

Über LINJAL können vergünstigte Tickets organisiert werden. Wir freuen uns darauf Sie auf der Veranstaltung zu treffen.

 

 

Business Excellence Forum: Cloud Management – 19.11.2015 in Frankfurt am Main

Das kostenlose Business Excellence Forum ist für interne und externe IT-Dienstleister und ihre Kunden, die im Rahmen von Expertenrunden erfahren möchten, wie das Management von Services, deren Sicherheit und Risiken nachhaltig verbessert werden können. Erfahrene Referenten berichten über neue Erkenntnisse, ihre Herausforderungen in der Praxis und erläutern praktikable Lösungen. Im Anschluss werden die Erfahrungen aller Teilnehmer im Plenum und im Rahmen eines Business Lunches in lockerer Atmosphäre diskutiert. Eine perfekte Gelegenheit für alle die neue Blickwinkel erkennen und Kontakte aus der Branche knüpfen möchten.

Themen am 19.11.2015 in Frankfurt am Main:

Machtverhältnisse in der Cloud: Gemeinsam zum Erfolg

  • Cloud-Leistungen und die unterschiedlichen Interessen der Parteien
  • Win-Win: Wertschöpfung für beide Seiten
  • Anreizsystem: Tragfähige vertragliche Vereinbarungen sichern gute Ergebnisse
  • Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Aktuelle Möglichkeiten eines Mess- und Steuerungssystems

Referent: Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführender Gesellschafter der LINJAL GmbH

Cloud Services – aber sicher!

  • Schlüsselthema die Grenzen der Verantwortung
  • Cloud Services Chancen und Risiken für die IT-Sicherheit
  • Sicherheit vertraglich steuern
  • Compliance messen und steuern: wirksame KPI und Steuerungsmodell
  • Visualisierung und Storytelling: Security Performance für das Top Management

Referent: Jens Hoffmann, Geschäftsführender Gesellschafter der Hoffmann Consulting GmbH

 

Das Business Excellence Forum wird von der LINJAL GmbH und von der itRISKman veranstaltet und durchgeführt.

 

LINJAL GmbH

Beratung, Analyse und Software zur Steuerung und Optimierung von IT Dienstleistungen

LINJAL verbessert die betriebswirtschaftliche Leistungsfähigkeit von IT-Services durch Stärkung ihrer Steuerungsfähigkeit und Agilität. Die Analyse und Optimierung erfolgt dabei mit Hilfe von keyto.IT, einer speziell für die Bedürfnisse der Leistungsorganisationen entwickelten Software, die das LINJAL Service-, Kosten- und Lebenszyklusmodell anwendet.

 

itRISKman – eine Business Line der Hoffmann Consulting GmbH

IT Security Analytics, IT Risk Management and Security Culture

itRISKman steigert die Transparenz der IT Risiken und verbessert damit die Sicherheit von Unternehmen. LEAN Risk Management steigert die Entscheidungsfähigkeit und reduziert die Compliance-Kosten. IT Security Analytics steuern die Sicherheit von IT-Systemen und Prozessen. Security Culture verbessert die Wirksamkeit des Faktors Mensch in der Erkennung und Vermeidung von IT-Risiken.

Geschäftsführer Dr. Andreas Knaus zum Handelsrichter ernannt

Dr. Andreas Knaus, Geschäftsführer der LINJAL GmbH in München, ist auf Vorschlag der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern zum Handelsrichter am Landgericht München I ernannt worden.

Andreas Knaus, der auf eine langjährige Erfahrung in der Führung von Kapitalgesellschaften zurückblicken kann, freut sich sehr auf die Tätigkeit als Handelsrichter. Für den 46-Jährigen ist es „eine sehr reizvolle Aufgabe, seine Erfahrungen und Kenntnisse an die Allgemeinheit weiter zu geben“.

Für die Wirtschaft hat die ehrenamtliche richterliche Tätigkeit von Kaufleuten eine besondere Bedeutung. Die Rechtsprechung der Kammern für Handelssachen findet bei den streitenden Parteien große Akzeptanz, weil durch die ehrenamtlichen Richterinnen und Richter kaufmännischer Sachverstand aus der Unternehmenspraxis in die Urteile einfließt. Damit sichergestellt ist, dass Handelsrichter über eine entsprechende berufsspezifische Qualifikation verfügen und so als unabhängige sachkundige Richter fungieren können, ist gesetzlich geregelt, dass Handelsrichter nur auf Vorschlag der Industrie- und Handelskammern ernannt werden können und über ein hohes Maß an Erfahrung und Integrität verfügen.

LINJAL gestaltet mit IHK die Zukunft für Oberbayern

LINJAL gestaltet mit IHK die Zukunft für Oberbayern

Mehr Informationen gibt es auf der Seite der IHK…

 

Standardisierung von Serviceverträgen

Serviceverträge

Mit Hilfe von Serviceverträgen werden Leistungen zwischen Service-Providern und ihren Kunden festgelegt. Diese haben aufgrund ihrer individuellen Entstehungsgeschichte häufig unterschiedliche Strukturen. Aus diesem Grund ist die Vergleichbarkeit zwischen einzelnen Verträgen nur sehr schwer herzustellen. Dies ist jedoch notwendig, wenn unterschiedliche Verträge verglichen oder harmonisiert werden sollen. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn ein Kunde einen neuen Dienstleister sucht oder ein Service Provider historisch gewachsene Verträge und die zugrunde liegenden Leistungen optimieren möchte.

Servicebaum

Servicebaum

Standardisierte Vertragsinhalte

Unabhängig von der konkreten Ausgestaltung und Historie der Verträge, lassen sich eine Reihe von wiederkehrenden Bestandteilen identifizieren.

  • Leistungsübernahme / -übergabe (Transition)
  • Investitionsorientierte Leistungen
  • Transaktionsorientierte Leistungen
  • Allgemeine Serviceprozesse und Rahmenbedingungen
  • Mengenmodelle und Zahlungsbedingungen

Gerade bei stark dienstleistungsorientierten Verträgen ist die Gestaltung des Leistungsübergangs von Inhouse-Betrieb oder vom vorherigen Provider an den neuen Dienstleister notwendig. Hier wird definiert, welche Investitionen der Partner notwendig sind und wie der Know-how Aufbau statt findet. Die Beschreibung ist dabei dual und betrifft sowohl die Übernahme der Leistung zu Vertragsbeginn, als auch die spätere Übergabe an einen möglichen Nachfolger bei Vertragsende. Neben den notwendigen Investitionen in Infrastruktur, Systeme und Know-how Aufbau werden hier vor allem auch Mitwirkungspflichten definiert.

Servicevertrag

Servicevertrag

Investitionsorientierte Leistungen

Als Basis für die Leistungserbringung müssen in der Regel Investitionen getätigt werden. Dies umfasst beispielsweise Server und Lizenzen, aber auch notwendige Liegenschaften und Räume. Abhängig vom konkreten Leistungsgegenstand und der entsprechenden Vereinbarung werden die hier beschriebenen Elemente exklusiv für den Partner angeschafft (spezielle Server oder Lizenzen) und betrieben oder für mehrere Kunden gleichzeitig genutzt (Rechenzentrumsräume oder Netze).

Transaktionsorientierte Leistungen

Neben der allgemeinen zur Verfügung Stellung von Leistungskomponenten werden auch Services einzeln abgerufen. Im einfachsten Fall werden hier Personenstunden in Anspruch genommen. Aber es sind auch einfache Tätigkeiten mit Ergebnisverantwortung möglich, wie zum Beispiel das Drucken, Paketieren und Versenden von Briefen oder auch komplexere Unterstützungsleistungen wie die Übernahme des Rechnungswesens.

Allgemeine Serviceprozesse und Rahmenbedingungen

Um das notwendige Qualitätsniveau der Leistungen festzulegen, müssen die relevanten Rahmenbedingungen auch im Vertrag festgehalten werden. Dazu gehören Verfügbarkeit, die Leistungs- und Servicezeiten genauso wie etwaige Sicherheitsanforderungen. Hier werden auch relevante Funktionen und Prozesse aus dem Service Management benannt. In der Regel sind das mindestens Service Desk und Störungs- und Veränderungsmanagement.

Mengenmodelle und Zahlungsbedingungen

Als Grundlage für die Kalkulation der benötigten Ressourcen müssen die bereitzustellenden Mengenmodelle festgelegt werden. In der Regel wird mit einer Basisgröße in der Transition gestartet und dann über passende Erweiterungs- bzw. Reduktionsmechanismen und Prozesse notwendige und sinnvolle Anpassungen vorgenommen. Diese Mengenanpassung ist für transaktionsorientierte Leistungsbestandteile naheliegend, aber natürlich auch für die Basisinfrastruktur notwendig. Gleichzeitig sind auch die Zahlungsmodalitäten zu definieren. Hier gibt es eine große Spannweite von Festpreisen bis hin zu rein transaktionsorientierten Preisen. In der Regel dürfte man allerdings eine nichtlineare Preisstruktur bestehend aus Basispreis und Mengenhebel vorfinden. Hier wird auch definiert, wie mit Mehr- und Minderleistungen und möglichen Vertragsboni bzw. -strafen umgegangen wird.

Querbeziehungen und Abhängigkeiten

Zwischen den hier beschriebenen Bereichen bestehen Beziehungen und Abhängigkeiten. So beeinflusst eine Verfügbarkeitsvorgabe unmittelbar die benötigte Infrastruktur und die Parametrisierung der Prozesse. Entsprechend ist der Vertrag trotz der Strukturierungsmöglichkeit mit all seinen Bestandteilen als Gesamtprodukt zu sehen. In der Regel zieht eine Veränderung eines Parameters eine Veränderung in mindestens einem der anderen Bereiche nach sich. Dabei werden in der Regel aber nur die Ausprägungen angepasst und nicht die zu Grunde liegende Struktur.

Vorteil

Die Entkopplung von Struktur und Ausprägungen einzelner Werte im Vertrag erlaubt eine einfache Anpassung von Verträgen, ohne dass diese substantiell neu geschrieben werden müssen. Darüber hinaus können so gestaltete Verträge auch untereinander leichter verglichen werden. Diese Vergleichsmöglichkeit bildet die Grundlage jeglicher vertragsorientierter Optimierung.

IT-Innovationsmanagement

IT-Innovationsmanagement

Ein moderner Geschäftsbetrieb ist stetig im Wandel. Entsprechend müssen sich auch die unterstützenden IT-Services flexibel an die veränderten Anforderungen anpassen. Unabhängig davon, ob quantitative oder qualitative Veränderungen notwendig sind, sollen sie kosteneffizient umgesetzt werden. Dies ist nur mit Hilfe von Innovationen zu erreichen.
Um die Weiterentwicklung nicht nur von zufälligen Ideen abhängig zu machen, muss der Umgang mit neuen Entwicklungen systematisiert werden. Denn auf Basis einer stabilen IT-Infrastruktur und kontrollierter Prozesse kann der Wertbeitrag der IT für das gesamte Unternehmen durch ergebnisorientiertes IT-Innovationsmanagement erheblich gesteigert werden. Dabei werden einzelne Erfolg versprechende Innovationsfelder bereits früh und pragmatisch angegangen. Ein dauerhaft wirksames Innovationsmanagement benötigt geeignete organisatorische Rahmenbedingungen und basiert auf einer transparenten Verfolgung der erreichten Wertbeiträge.

Innovation und Technologie

Grundsätzlich wird unter einer Innovation die wirtschaftliche Nutzung einer Idee oder Erfindung verstanden. Gerade in der Informationstechnologie ist man jedoch geneigt, Innovationen nur im technologischen Bereich zu suchen. Die Vergangenheit hat jedoch gezeigt, dass auch organisatorische, institutionelle, soziologische oder prozessuale Neuerung einen erheblichen Einfluss auf den Wertschöpfungsbeitrag der IT im Unternehmen haben kann. Eines der neueren Beispiele hierfür ist das Service Management nach ITIL. Dieses Beispiel zeigt auch, dass die Innovationen nicht immer Weltneuheiten sein müssen. Vielmehr geht es um eine im jeweiligen Kontext neuartige Nutzung auch bekannter Technologien, Instrumente und Methoden.

Innovationsmanagement als Motor für Qualitätssteigerung und Kostenreduktion

Für zukunftsorientierte Unternehmen (und welches Unternehmen möchte keine Zukunft haben?) ist es wichtig, einen Prozess zur Sicherung der Innovationsfähigkeit zu etablieren. Diese liefert nicht nur mögliche Verbesserungspotentiale aus dem bestehenden Portfolio, sondern nimmt auch Trends und Entwicklungen des Marktes auf, um diese wertschöpfend einzusetzen. Darüber hinaus werden konkrete Anforderungen oder spezielle Herausforderungen mit kreativen Instrumenten und Methoden gelöst und führen so zu einer Verbesserung der gesamten Leistungserbringung. So dient das Innovationsmanagement als Motor für Qualitätssteigerung und Kostenreduktion.

Innovationsprozess

Um Innovationen konsequent entwickeln und weiterverfolgen zu können, ist es am besten einen passenden Prozess zu etablieren. Ein Innovationsmanager übernimmt darin die Überwachung des Prozesses und damit auch seiner Ergebnisse. Er koordiniert und überwacht auch alle Aktivitäten im Bereich der Innovationsfindung und -weiterentwicklung. Der Innovationsprozess selbst läuft in vier Phasen ab. Zwischen den einzelnen Phasen entscheidet jeweils ein Gremium, das Innovation Advisory Board (IAB), ob die Idee bzw. die Innovation weiter verfolgt werden soll oder nicht.

Innovationsprozess

Innovationsprozess

In der ersten Phase, der Ideenfindungsphase, werden Trends beobachtet und zukunftsweisende Technologien oder organisatorisch-institutionelle Entwicklungen, neue Verfahren oder innovative Anwendungsfelder identifiziert. In der zweiten Phase wird in einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt die Tragfähigkeit und Umsetzbarkeit der Idee analysiert. Hier werden auch die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten bewertet. In der dritten Phase wird die Idee zu einem Prototypen weiter entwickelt und gegebenenfalls pilotiert. In der letzten Phase wird die Innovation produktiv umgesetzt und genutzt.

Messung von Innovationen

Natürlich ist es sinnvoll, auch den Innovationsprozess und seine Wirksamkeit kritisch zu hinterfragen. Dementsprechend werden auch hier Kennzahlen, Analysen und Dashboards benötigt. Welche das sind und wie diese aussehen können wird der Gegenstand des nächsten Blog-Beitrags sein.

keyto.innovation

Hallo

Hallo!

hier teilen wir unsere Gedanken rund um die Themen Steuerung und Kennzahlen bei Service Providern.

  • Welche strategischen Ziele hat ein Dienstleister?
  • Wie lassen sich die Ziele messen?
  • Welche Kennzahlen geben sinnvolle Steuerungsimpulse?
  • Was macht eine gute Kennzahl aus?
  • Helfen konkrete Kennzahlensteckbriefe?
  • Welche Folgerung zieht man aus einem konkreten Messwert?
  • Welche Anreizmechanismen lassen sich im Rahmen der Steuerung einsetzen?

Diese und viele andere Fragestellungen werden hier im Blog beleuchtet und diskutiert. Gerne nehmen wir neben Kommentaren zu den Posts auch Ideen zu weiteren interessanten und spannenden Themen entgegen.