Modalwert / Modus

Name

Modalwert / Modus Modal Value

Bereich
Statistische Größen
Typ
absolute Zahl
Beschreibung

Der Modalwert als einer der Lageparameter der Statistik ist die Merkmalsausprägung, die am häufigsten vorkommt (z. B. in Umfragen genannt wird) bzw. die am wahrscheinlichsten ist.

Formel

Am häufigsten auftretender Wert

Häufigkeit

je nach Bedarf

Abgrenzung

Mittelwert

Varianten

Gibt es keinen eindeutigen Wert, sondern es treten beispielweise zwei Werte mit der selben Häufigkeit auf, so ergibt sich kein Modalwert bzw. Modus

Beispiel

Ein Unternehmen hat 100 Mitarbeiter. Die Personalabteilung fertigt eine Statistik an, wie viele Mitarbeiter jeweils eine abgeschlossene Ausbildung (30 Mitarbeiter), einen Meistertitel (10) oder einen Hochschulabschluss (60) haben. Der Modalwert (häufigste Wert) für das Merkmal „beruflicher Bildungsabschluss“ ist 60 (Hochschulabschluss). Der Modalwert ist in dem Fall aussagekräftig, weil sich der häufigste Wert von den anderen Werten wesentlich unterscheidet.

Typische Werte

Fallabhängig

Anwendung
Fachlich

Maßzahl für den häufigsten Wert / Modus

Organisatorisch
  • Führung

Paasche – Index

Name

Paasche – Index

Bereich
Statistische Größen
Typ
Verhältniszahl
Beschreibung

Der Paasche-Index beantwortet die Frage: was kostet der aktuelle Warenkorb (die derzeitig von durchschnittlichen Haushalten konsumierten Güter) zu neuen Preisen im Verhältnis zum aktuellen Warenkorb zu alten Preisen?

Formel

Klein p steht hierbei wieder für den Preis des jeweiligen Produktes, klein q für die Menge. Die Zahl gibt uns wieder an, auf welches Jahr wir uns jeweils beziehen. 0 ist also immer das Basisjahr und 1 ist das aktuelle Jahr. Klein i steht für die verschiedenen Produkte, die verglichen werden. Wie man erkennen kann, beziehen sich die Mengen beim Paasche Index stets auf das aktuelle Jahr.

Häufigkeit

einmal pro Jahr

Abgrenzung

Laspeyres – Index

Varianten

 

Beispiel

Angenommen, der Warenkorb umfasst nur 2 Produkte, nämlich Brot und Butter; die Mengen im Warenkorb seien drei 500-gr-Laibe Brote und eine 250 gr-Packung Butter. Die Preise im Basisjahr 01 seien 3 € für ein 500-gr-Brot und 1,50 € für eine 250-gr-Packung Butter. Im Berichtsjahr 02 wird für den Warenkorb im Jahr 02 ein Verbrauch von 4 (statt 3) Broten angenommen, der Butterverbrauch bleibt unverändert bei 250 gr. Der Preis für Brot steigt auf 3,50 €, der Preis für Butter auf 1,60 €. Nun soll anhand dieser Daten der Paasche-Preisindex berechnet werden. Paasche-Index = (4 × 3,50 € + 1 × 1,60 €) / (4 × 3,00 € + 1 × 1,50 €) = 15,60 € / 13,50 € = 1,155. Die Preisänderung nach dem Paasche-Index beträgt also gut 15 %.

Typische Werte

Fallabhängig

Anwendung
Fachlich

Maßzahl zur Berechnung der Preisveränderung zum Vorjahr

Organisatorisch
  • Führung

Führungskräfteanteil je Mitarbeiter

Name

Führungskräfteanteil je Mitarbeiter Management ratio per employee

Bereich
  • Führung
Typ
Verhältniszahl
Beschreibung

Diese Kennzahl soll zeigen, ob das Verhältnis von Führungskräften und geführten MitarbeiterInnen ausgewogen ist. Es wird unterstellt, dass ein zu hoher bzw. zu niedriger
Anteil an Führungskräften für das Unternehmen und die Betriebsabläufe nachteilig ist.

Formel

Führungskräfte Anteil = Anzahl Führungskräfte / Gesamtzahl MA

Häufigkeit

einmal pro Jahr oder Quartal

Abgrenzung

 

Varianten

 

Beispiel

Das Unternehmen hat insgesamt 245 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Als Führungskraft wird definiert, wer zumindest die Hierarchieebene »Gruppenleiter« bekleidet. Das trifft auf 21 Beschäftigte zu. Daraus ergibt sich für diese Kennzahl ein Wert von 21 / 245 = 0,086 bzw. 8,6 %

Typische Werte

Fallabhängig, aber für unser Beispiel: Die Geschäftsleitung hat einen Zielkorridor von 8 % bis 10 % vorgegeben, da sie es für angebracht hält, dass durchschnittlich für 10 bis 12 Mitarbeiter eine Führungskraft erforderlich sei.

Anwendung
Fachlich

Maßzahl zur Berechnung des Führungskräfte Anteils

Organisatorisch
  • Führung

Kundenstruktur

Name

Kundenstruktur
customer structure

Bereich
Marketing
Vertrieb
Typ
Trendzahl
Verhältniszahl
Beschreibung

Die Kundenstruktur zeigt den prozentualen Anteil der Kunden (mit einer Eigenschaft) zur Gesamtanzahl aller Kunden auf. Die „Eigenschaft“ lässt sich einteilen in geographische, demographische, soziographische und psychographische Merkmale. Zusätzlich zu der Kennzahl ist es von Vorteil das Informationsverhalten, Kaufverhalten und Verwendungsverhalten der Kunden zu betrachten. Bei Unternehmen mit einem großen Kundenstamm ist es von großem Nutzen, einen Vergleich zu ihren umsatzstärksten Kunden vorzunehmen. Da diese erheblich vom typischen Kunden abweichen könnte.

Formel

\text {Kundenstruktur} = \frac {\text{Kunden mit „Eigenschaft``}}{ \text{Gesamtzahl der Kunden}}100\%

Häufigkeit

Je nach Bedarf

Abgrenzung
Varianten

Je nach Eigenschaft

Beispiel

Ein Modegeschäft vertreibt Kleidung über das Internet und möchte die Kennzahl Kundenstruktur dazu nutzen, um zu prüfen, wie hoch die Käuferschaft der unter 30 Jährigen ist.

Kundenstruktur = 55 (< 30 Jahre) / 300 * 100 % = 18,33 %

Typische Werte

Die zu erwartende Größe hängt stark von den Zielen des Unternehmens ab.

Anwendung
Fachlich
  • Maßzahl für die Effizienz von Marketing und Vertrieb
  • Steuerung von Marketingmaßnahmen
  • Steuerung von Vertriebsmaßnahmen
Organisatorisch
Management
Marketing
Vertrieb

On Time in Full (OTIF)

Name

On Time in Full (OTIF)

Bereich
Vertrieb
Typ
Verhältniszahl
Beschreibung

Der OTIF zeigt die Leistungsfähigkeit der Lieferkette auf einen Blick gehört zu einer wesentlichen Kennzahl für das Supply Chain Management. Die OTIF-Kennzahl besteht aus zwei Faktoren: Dem OT- und IF-Wert. Der OT-Wert (On-Time) berücksichtigt wie viele Aufträge zur richtigen Zeit an den Kunden ausgeliefert wurden. Hierbei können bei geringem Zeitverzug auch prozentuale Anteile berücksichtigt werden. Der zweite Teil ist der IF-Wert (In Full) und beschreibt den Anteil der Aufträge, der auf Anhieb in der gewünschten Menge und Qualität geliefert wurde. Teillieferungen können prozentual berücksichtigt werden.

Formel

\text {OTIF} = \frac {\text{Summe der pünktlichen und vollständigen Lieferungen}}{ \text{Gesamtzahl der Lieferungen}}100\%

Häufigkeit

Je nach Bedarf

Abgrenzung

Hängt von den äußeren Bedingungen ab. Bei einer Just-in-Time Produktion sind geringe Abweichungen kritisch, während bei eine Produktion mit Zwischenlagern Abweichungen weniger kritisch sind.

Varianten

 

Der OTIF-Wert kann beliebig erweitert werden. z. B. mit der Rechnungsstellung.

 

Beispiel

Ein Zulieferer für die Automobil-Branche analysiert sein Supply Chain Management. Dabei prüft das Unternehmen die Lieferkette und kommt auf einen OTIF-Wert von 95%.

Typische Werte

Es sollten 100% angestrebt werden.

Anwendung
Fachlich
  • Maßzahl für die Liefertreue
  • Steuerung von Maßnahmen zur Prozessoptimierung
Organisatorisch
Management
Prozessmanagement

Konversionsrate

Name

Konversionsrate
conversion rate

Bereich
Marketing
Vertrieb
Typ
Trendzahl
Verhältniszahl
Beschreibung

Die Konversion bezeichnet im Online-Marketing die Umwandlung eines Besuchs eines User auf einer Webseite in eine Aktion, z. B. den Kauf oder die Registrierung. Die Konversionsrate ist somit die Umwandlungsrate und die zentrale Messgröße für Online-Händler, um die Effizienz von Websites, Online-Shops oder Werbemitteln zu ermitteln. Die Konversionsrate gibt an, wie viel Prozent aller Website-Nutzer eine bestimmte Aktion durchführen und ermittelt, wie viele Besucher eine Aktion (z.B. Kauf) tätigen. Bei der Zahl der Besucher werden jedoch auch automatisierte Aufrufe durch Bots sowie wiederholte Seitenaufrufe durch ein und denselben User berücksichtigt. Um die Konversion genauer zu berechnen, wird jeder Aufruf der Webseite durch den gleichen User nur einmal gezählt, auch wenn er die Seite an einem Tag mehrfach besucht. Dieser Vergleich liefert wichtige Informationen zu dem Maß an Traffic, welcher für einen geplanten Umsatz benötigt wird. Zur Berechnung benötigt man lediglich ein Internetanalyseinstrument.

Formel

\text {Konversionsrate} = \frac{\text{K\"aufe}}{\text{Besucher}}100\%

Häufigkeit

Je nach Bedarf

Abgrenzung
Varianten

 

Beispiel

Das Analyse-Tool eines Online-Shop zählt in einem Monat eine Besucheranzahl von 80.000 Personen auf der Webseite. Im selbigen Monat werden 2.000 Käufe getätigt.

Daraus ergibt sich eine Konversionsrate von 2,5 %.

Typische Werte

Typische Werte liegen zwischen zwei und fünf Prozent. Maximale Konversionsraten liegen bei ca. 10 Prozent (jedoch stark Brachenabhängig).

Anwendung
Fachlich
  • Maßzahl für die Effizienz von Marketing und Vertrieb
  • Steuerung von Marketingmaßnahmen
  • Steuerung von Vertriebsmaßnahmen
Organisatorisch
Marketing
  • Marketingleitung
Vertrieb

Marktanteil

Name

Marktanteil
market share

Bereich
Marketing
Vertrieb
Typ
Verhältniszahl
Beschreibung

Die Kennzahl des Marktanteils drückt den mengenmäßigen Absatz- oder den wertmäßigen Umsatzanteil eines Unternehmens bzw. eines Produkts am gesamten Marktvolumen der relevanten Branche aus. Der Marktanteil kann somit in Wert- als auch in Mengeneinheiten gemessen werden. Diese Kennzahl erlaubt damit Rückschlüsse auf die Positionierung des eigenen Unternehmens bzw. des eigenen Produkts im Vergleich zu den Mitbewerbern.

Formel

\text {Marktanteil} = \frac {\text{eigener Marktanteil}}{ \text{Marktvolumen}}100\%

Häufigkeit

Jährlich

Abgrenzung

Absoluter Marktanteil
Relativer Marktanteil

Varianten
bezogen auf:
Regionen
Teilmärkte
Beispiel

Ein Unternehmen hat nach ihrem Jahresabschluss einen Umsatzerlös von 250.000 EUR erzielt und möchte sich mit diesem Wert nun am gesamten Marktvolumen messen: Marktanteil = 250.000 / 1.650.000 * 100 = 15,15%

Typische Werte

Die zu erwartende Größe hängt stark vom Marktsegment und von der Art des Produktes ab.

Anwendung
Fachlich
  • Maßzahl für die Effizienz von Marketing und Vertrieb
  • Steuerung von Marketingmaßnahmen
  • Steuerung von Vertriebsmaßnahmen
Organisatorisch
Controlling
Management
Marketing
Vertrieb

Herfindahl-Index

Name

Herfindahl-Index

Bereich
Statistische Größen
Typ
Basiszahl
Beschreibung

Der Herfindahl-Index ist eine Kennzahl aus dem Bereich der Konzentra­tionsmessung. Allgemein dient die Konzentrationsmessung zur Dar­stellung der Gleich- bzw. Ungleichverteilung. So kann damit beispiels­weise ausgedrückt werden, wie sehr sich die Umsätze eines Unterneh­mens auf einen oder wenige Kunden konzentrieren.
Zur Berechnung des Herfindahl-Index wird die Summe der quadrierten Um­satzanteile gebildet. Die Werte bewegen sich dabei von 1/N bis zu 1 (wo­bei N die Anzahl der Kunden ist). Errechnet man einen Index von 1, dann er­wirtschaftet man den gesamten Umsatz mit einem Kunden. Gerne wird bei der Berechnung auf das Prozentzeichen verzichtet, so­dass Werte zwischen 10000/N und 10000 entstehen.

Formel

H =\sum_{i=1}^{N}a_{i}^{2} mit a_{i}=\frac{x_{i}}{\sum_{j=1}^{N}x_{j}}

Dabei bezeichnet {x_{i}} den Umsatz, der mit einem Kunden gemacht wird (o­der andere Merkmalsausprägungen), wobei N die Anzahl der Kunden dar­stellt.

Häufigkeit

nach Bedarf

Abgrenzung
  • Lorenzkurve
  • GINI-Koeffizient
  • Hoover-Ungleichverteilung
  • Rosenbluth-Index
  • Theil-Index
  • Atkinson-Maß
  • Lerner-Index
Varianten

Normalisierter HHI

Beispiel

Ein Unternehmen hat 5 Kunden und erwirtschaftet 1 Mio. Euro. Mit ei­nem der Kunden werden 500.000 Euro Umsatz gemacht, mit einem 200.000 Euro und den restlichen drei Kunden jeweils 100.000 Euro. Damit ergibt sich für den Herfindahl-Index:
\left ( \frac{500.000}{1.000.000} \right )^{2} + \left ( \frac{200.000}{1.000.000} \right )^{2} + \left ( \frac{100.000}{1.000.000} \right )^{2} + \left ( \frac{100.000}{1.000.000} \right )^{2} + \left ( \frac{100.000}{1.000.000} \right )^{2} = 0,32

Typische Werte

Grundsätzlich sollte der Herfindahl-Index so klein wie möglich sein. Schon ab 0,2 kann es für Unternehmen kritisch sein.

Anwendung
Fachlich

Bewertung der

  • Konzentration der Umsätze auf Kunden, Produkte oder Märkte
  • Einkaufskonzentration
Organisatorisch
Management
  • Geschäftsführung
Risikomanagement
Vertrieb

Kundenakquisekosten

Name

Kundenakquisekosten
cost of customer acquisition

Bereich
Marketing
Vertrieb
Typ
Trendzahl
Verhältniszahl
Beschreibung

Kundenakquisekosten ist eine Kennzahl für Vertrieb und Marketing. Um sie zu erhalten addiert man alle Programm- und Werbekosten, zuzüglich aller Gehälter, Kommissionen und Bonuszahlungen während des Berichtszeit­raums und teilt sie durch die Anzahl der Neukunden.

Formel

\text {Kundenakquisekosten (KAK)} = \frac {\sum{\text{Vertriebskosten}} + \sum{\text{Marketingkosten}}}{\text{Anzahl Neukunden}}

Häufigkeit
  • nach Bedarf: am Ende der jeweiligen Planperiode
  • in der Regel quartalsweise
Abgrenzung
bezogen auf:
Produkt
Markt
Varianten
  • Marketinganteil der Kundenakquisekosten in Prozent
  • Vertriebsanteil der Kundenakquisekosten in Prozent
  • Amortisationszeitraum der Kundenakquisekosten
Beispiel

Ein Unternehmen gibt in einem Quartal 250.000 Euro für Vertrieb und Mar­keting aus und hat in diesem Zeitraum 20 neue Kunden gewonnen. Die Kundenakquisekosten betragen somit:
250.000 EUR / 20 = 12.500 EUR.

Typische Werte

Die zu erwartende Größe für die Kundenakquisekosten hängt stark vom Marktsegment und von der Art des Produktes ab. So entstehen im Projekt­geschäft naturgemäß deutlich höhere Kosten als in einem Massenmarkt.

Anwendung
Fachlich
  • Maßzahl für die Effizienz von Mar­keting und Vertrieb in Bezug auf das Neukundengeschäft
  • Steuerung von Marketing­maßnahmen
  • Steuerung von Vertriebs­maßnahmen
Organisatorisch
Controlling
Management
Marketing
Vertrieb

Rohertrag

Name

Rohertrag
gross profit

Bereich
Betrieb
Typ
absolute Zahl
Beschreibung

Die Kennzahl stellt die Differenz zwischen den Umsatzerlösen und dem Ma­terial- und Wareneinsatz und den Fremdleistungen dar. Das prozentuale Verhältnis zwischen Rohertrag und Umsatzerlösen ist die Handelsspanne. Es wird zwischen Rohertrag I und II unterschieden. Ist der Wareneinsatz weitgehend mit den variablen Kosten identisch, wird durch den Rohertrag angezeigt, wie hoch die Fixkosten maximal sein dürfen, damit noch Gewin­ne entstehen können. Im Projekt- und Dienstleistungumfeld ist, zumindest wenn die Leistung ohne fremde Unterstützung erbracht wird, der Rohertrag gleich (oder nahe bei) dem Umsatz. Aus diesem Grund spielt diese Kenn­größe vor allem im Handel oder dort, wo substantiell Fremdleistungen mit einbezogen werden, eine Rolle.

Formel

Umsatzerlöse
– Wareneinsatz
– Materialkosten
– Fremdleistungen
= Rohertrag I
– Bezugskosten
= Rohertrag II

Häufigkeit

Je nach Bedarf

Abgrenzung

Werden vom Rohertrag II die Personalkosten abgezogen, erhält man den Deckungsbeitrag

Varianten
bezogen auf:
Branchen
Produkte / Services
Niederlassungen
Beispiel

Ein Unternehmen erzielt Umsatzerlöse in Höhe von 850.000 Euro. Der Wareneinsatz beträgt 480.000 Euro. Somit ergibt sich ein Rohertrag von 370.000 Euro.

Typische Werte

Die zu erwartenden Werte hängen sehr stark von den Produkten bzw. Services, der Markt- und Konkurrenzsituation ab. Der Rohertrag kann gesteigert werden, wenn der Wareneinsatz verringert wird oder die Umsatzerlöse gesteigert werden.

Anwendung
Fachlich
  • Maßgröße für die Wert­schöpfungstiefe eines Unternehmens
  • Handel: entscheidend für die betriebliche Erfolgsmessung
Organisatorisch
Management
  • Geschäftsführung
Produktmanagement
Vertrieb